Hier in dieser Serie werden wir euch ein paar super leckere Rezepte vorstellen was man alles so schönes aus einer Forelle zaubern kann....
Dazu werden wir wie bei der Monatsserie eine eigene spalte links im Blog Anlegen damit man immer alles auf einen Blick hat....
Guten Hunger
Hallo freunde des Forellenfischens....Wir sind sehr stolz euch einen Blog präsentieren zu können der für jeden etwas zu bieten hat. Dieser Blog soll etwas für all diejenigen Leute sein, die entweder gerade mit dem Forellen angeln anfangen oder auch schon länger mit dem Thema beschäftigen. Wir werden hier versuchen, euch mit Hilfe von Videos und Bildern ein paar nützliche Tipps & Tricks zu zeigen, sowie auch berichte von Ausflügen zu den verschiedensten Angelanlagen. Eure Trout Junkies
Montag, 2. März 2015
Düfte für die Sinne
Gerade im Winter ist es nicht immer einfach, die Forellen für den Köder zu interessieren.
Im kalten Wasser entwickeln sie längst nicht mehr den Appetit, den sie noch an wärmeren Herbsttagen hatten. Hinzu kommt, dass im Winter das Wasser klarer ist als zur wärmeren Jahreszeit. Auch aus diesem Grund sind die Fische vorsichtiger. Um den Angeltag erfolgreich zu gestalten, heißt es nun in die Trickkiste greifen. Dazu gehören möglichst leichte Montagen mit dünnen Vorfächern und kleineren Haken, aber auch verlockende Düfte. Und dabei hat man diverse Möglichkeiten.
1. FORELLENTEIG
Auch Naturköder‚ also Bienenmaden, Mehlwürmer, Maden oder Würmer und deren künstliche Nachbildungen („fake baits“) lassen sich aufpeppen. Eine Möglichkeit sind Sprays, die im Fachhandel angeboten Werden. Man erhält sie als „Forellenspray“, aber auch in den Duftnoten Honig oder Wurm. Aus den Karpfen- und Wels-Programmen verschiedener Hersteller lassen sich einige Spraysorten, wie etwa Halibut (Heilbutt) oder Monstercrab‚ für dasForellenangeln zweckentfremden. Einige Sprühstöße über den Köder und schon zieht er eine verlockende Duftspur durch den Angeltelch.Ein Nachteil der Sprays Iiegt darin, dass beim Einsprühen des Köders schlicht und ergreifend einiges daneben geht. Wichtig ist, dass Sie den Sprühvorgang in konstanten Abständen wiederholen, nur so bleibt die Reizwirkung erhalten.
Quelle: Angelsee Aktuell 1 / 2015
Im kalten Wasser entwickeln sie längst nicht mehr den Appetit, den sie noch an wärmeren Herbsttagen hatten. Hinzu kommt, dass im Winter das Wasser klarer ist als zur wärmeren Jahreszeit. Auch aus diesem Grund sind die Fische vorsichtiger. Um den Angeltag erfolgreich zu gestalten, heißt es nun in die Trickkiste greifen. Dazu gehören möglichst leichte Montagen mit dünnen Vorfächern und kleineren Haken, aber auch verlockende Düfte. Und dabei hat man diverse Möglichkeiten.
1. FORELLENTEIG
Die einfachste Möglichkeit, zusätzliche Aroma-Reize zu setzen, ist natürlich die Verwendung von bereits duftendem Teig. Verschiedene Hersteller, wie zum Beispiel Berkley oder FTM, bieten solche Teigsorten in schwimmender oder sinkender Ausführung an. Duftrichtungen sind hierbei unter anderem Pellet, Leber, Krabbe, Käse oder Knoblauch. Knoblauchteig lässt sich aber auch selber sehr leicht herstellen. Nehmen Sie einfach einen nicht duftenden Teig und mischen Sie diesem etwas Knoblauchpulver unter, schon hat der Teig den betörenden Duft, der nicht nur Vampire vertreibt, sondern auch bei eiskaltem Wetter die Forellen anlockt. Auch die Duftmarke Käse können Sie leicht selber mischen, indem Sie geriebenen Parmesan oder Hartkäse unter den Teig kneten. Die Eigenmischungen haben zudem den Vorteil, dass ich nicht an die Farbe gebunden bin, die ein bereits duftender Fertigteig hat. Hier kann ich mich frei entfalten und nur die Farbe Würzen, die an diesem Tage gerade „in“ ist. Denn auch im Winter spielt neben dem Duft die Farbe eine Rolle beim Beißverhalten der Forellen.
2. SPRAYS
Auch Naturköder‚ also Bienenmaden, Mehlwürmer, Maden oder Würmer und deren künstliche Nachbildungen („fake baits“) lassen sich aufpeppen. Eine Möglichkeit sind Sprays, die im Fachhandel angeboten Werden. Man erhält sie als „Forellenspray“, aber auch in den Duftnoten Honig oder Wurm. Aus den Karpfen- und Wels-Programmen verschiedener Hersteller lassen sich einige Spraysorten, wie etwa Halibut (Heilbutt) oder Monstercrab‚ für dasForellenangeln zweckentfremden. Einige Sprühstöße über den Köder und schon zieht er eine verlockende Duftspur durch den Angeltelch.Ein Nachteil der Sprays Iiegt darin, dass beim Einsprühen des Köders schlicht und ergreifend einiges daneben geht. Wichtig ist, dass Sie den Sprühvorgang in konstanten Abständen wiederholen, nur so bleibt die Reizwirkung erhalten.
3. KONZENTRATE
Wie es der Name schon sagt, wird beim Einsatz von Konzentraten der Köder punktgenau, also ohne Verluste‚ mit Duft versehen. Das Wohl bekannteste Konzentrat ist das Bienenmadenöl, das von verschiedenen Herstellern angeboten wird. Neu am Markt ist eine Konzentratserie der Firma FTM. Neben Bienenmadenöl werden in der Serie, die unter dem Namen Forellen Booster vertrieben wird, Wurmextrakt, Leber, Knoblauch und Halibut angeboten. Ein bis zwei Tropfen des jeweiligen Extraktes reichen aus, um dem Köder den entsprechenden Duft zu verleihen. Wie beim Spray sollten Sie nach einiger Zeit den Köder neu „parfümieren“. Allerdings wirken Extrakte länger als ein Spray, und zwar sowohl auf dem Teig als auch bei Natur- und Kunstködern. Sehr zu empfehlen sind Konzentrate, um mittels eines Teigformers Ihren Schleppteig in Form zu bringen. Tropfen Sie, bevor Sie den Teig einlegen, auf jede Seite des Formers einen Tropfen Lockmittel. Der Teig nimmt diesen Duft auf und lässt sich auch wesentlich besser aus der Form lösen.
Wann ist welcher Duft erfolgreich? Natürlich lässt sich nicht generell sagen, auf welchen Duft die Forellen am Angeltag reagieren. Man muss schon etwas probieren. Erfahrungen zeigen aber, dass es bestimmte Tendenzen bei den Duftnoten gibt. So wirkt Knoblauch an sehr kalten Tagen besonders gut. Gleiches gilt für Leber. Bienenmadenöl, Käseteig, Pelletteig‚ Forellen- und Honigspray sind eigentlich Allrounder und immer für eine Forelle gut. Heilbutt und Krabbe wirken dann am besten, wenn große Forellen im Teich ihren Rogen verlieren. Wurmspray und Wurmextrakt reizen immer wieder besonders große Forellen zum Biss.
Quelle: Angelsee Aktuell 1 / 2015
Sonntag, 1. März 2015
Monatsserie der März
Angeln im März
AUSGANGSLAGE
Meist ist es zwar noch sehr kalt, jedoch sind die Teiche/Seen in der Regel eisfrei..
Angeltaktik
Die Fische fahren ganz allmählich den Stoffwechsel hoch. Sie sind zwar noch nicht sehr aktiv, aber inzwischen darf der Köder durchaus wieder bewegt werden. Daher ist eine tief laufende Bombarde (T-Bomb) jetzt die richtige Wahl. An einem langen (ca 2 m) Vorlach wird Forellen-Teig SEHR langsam geschleppt Nach dem Einwerfen warten. bis die T-Bomb zumGrund abgesunken ist und dann beginnen, den Köder einzuholen. Anfänglich ein paar wenige schnelle Kurbelumdrehungen, um auch den Köder auf Lauftiefe zu bekom- men. Danach macht man alle l bis 2 Kurbelumdrehungen eine kurze Pause. Der Köder stoppt dann ebenfalls und die Paste beginnt, Richtung Oberfläche zu taumeln. Oft kommen die Bisse im Moment der Pause.
Am Rande bemerkt Was man im Angelfachgeschäft umgangssprachlich unter dem Namen „Bienen-
maden“ erwirbt, sind keineswegs Larven unserer kleinen Honig-Produzenten. Nein, es handelt sich bei der Bienenmade um die Larve der Wachsmotte. Die Motten legen ihre Eier in Bienenwaben ab. Die Larven ernähren sich von Honig, weshalb sie einen süßlichen Geschmack haben. Gab es früher mehr oder weniger eine Einheitsgröße an Bienenmaden, so werden heutzutage Bienenmaden in verschiedenen Größen gezüchtet. Zum Tremarella-Fischen werden immer wieder Sogenannte BigBig- Bienenmaden verwandt, echte Brocken am Haken. Durch ihre Größe sorgen sie bei richtiger Rotation im Wasser natürlich auch für entsprechende Druckwellen, welche die Forellen mit ihrem Seitenlinien-Organ wahrnehmen. Am besten fragt man im Angelgeschäft, welche Größen sie vorrätig haben und lässt sich diese mal zeigen, um sich ein besseres Bild von den unter- schiedlichen Größen machen zu können.
Quelle: Angelsee Aktuell 1 / 2015
Montasserie der Februar
Angeln im Februar
AUSGANGSLAGE
Da Forellen ihren Stoffwechsel im Winter deutlich runterfahren, gibt es kaum bzw. nur sehr geringe Aktivitäten bezüglich der Nahrungsbeschaftung. Der Jagdtrieb ist zu dieser Jahreszeit so gut wie gar nicht vorhanden.
Angeltaktik
Da die Fische in der Regel recht träge dicht über Grund stehen, kommt der Bodentaster zum Einsatz. Auf das Vorfach von ca. 1,50 - 2,00 m Länge wird ein weiches Schrotblei von ca 1 Gramm ge- klemmt Als Köder dienen fleischige Köder wie Bienenmaden oder Mehlwürmer in Verbindung mit einem kleinen Auftriebs- körper (Styropor- oder kleine Pilotkugel).Der Bodentaster zieht das Vorfach zum Grund, der Auftriebskörper sorgt dafür, dass der Köder vom Boden auftreibt.
Mlit der Entfernung des Klemmbleis zum Köder wird die Distanz des Köders zum Boden bestimmt. Als besonderen Reiz für die Fische kann man zusätzlich zum flei- schigen Köder noch etwas aromatisierte Paste anködern. Hier hat sich als Klassiker der Duft Knoblauch erwiesen. Aber auch Geruchsrichtungen wie Rogen, Käse oder Pellet sind immer einen Versuch wert. Damit die Fische möglichst keinen Wider- stand spüren, ist es ratsam, eine Rute mit einer sehr weichen Spitze zu nutzen. Diese sollte im oberen Teil auch mit größeren Ringen ausgestattet sein, da kleine Ringe sehr schnell zufrieren. Dass hat eventuell
zur Folge, dass der Fisch nach dem Biss doch einen größeren Widerstand spürt Bei" extremem Frost ist im Drill das Einholen der Schnur nicht mehr möglich und sie reißt. Fischt man mit einer extrem feinen Rute mit sehr dünnen Ringen, kann der Biss einer größeren Forelle im schlimmsten Falle sogar zum Spitzenbruch führen.
Quelle: Angelsee Aktuell 1 / 2015
Die neue Monatsserie
Hallo zusammen,
wir möchten euch eine neue Serie vorstellen, die helfen soll das man im richtigen Monat auch mit den den richtigen Vorkenntnissen an den See oder Teich fahren kann und die ein oder andere Forelle überlisten kann.
Hierzu beziehen wir uns auf Tipps und berichten von einem der seine Erfahrungen gerne weitergeben möchte. Der Neue Mann im Sänger Iron Trout Team Michael Kall. Wir hoffen natürlich das wir euch damit etwas helfen können.
wir möchten euch eine neue Serie vorstellen, die helfen soll das man im richtigen Monat auch mit den den richtigen Vorkenntnissen an den See oder Teich fahren kann und die ein oder andere Forelle überlisten kann.
Hierzu beziehen wir uns auf Tipps und berichten von einem der seine Erfahrungen gerne weitergeben möchte. Der Neue Mann im Sänger Iron Trout Team Michael Kall. Wir hoffen natürlich das wir euch damit etwas helfen können.
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